Der Ursprung des Hauses bildet ein landwirtschaftliches Gut aus dem frühen 19. Jahrhundert, in dem schon bald wegen der verkehrsgünstigen Lage eine Schankwirtschaft eröffnet wurde. Der Name Marienbildchen rührt von einer Marienstatue her. Diese wurde nach einem Brand, bei dem keine Personenschäden zu beklagen waren, von den damaligen Eigentümern gestiftet . Sie fand damals einen Platz über der Eingangstür des Hauses.

Die Familie Ziemons ist mit dem Haus seit 1957 verbunden, als man aus der nächsten Umgebung hierher zog. Die Bedeutung der Gastwirtschaft nahm im Laufe der Zeit immer mehr zu und so reichten die Räume bald schon nicht mehr aus. Man entschied sich zum Anbau eines Hoteltraktes und der Erweiterung der Gasträume, die im Jahre 1972 eröffnet wurden.

Eine weitere Neuerung war der Anbau eines Wintergartens und die Anlage eines Parks mit Fischteich im Jahre 1999.

Noch heute gehört ein landwirtschaftlicher Betrieb zu unserem Hotel, der von uns bewirtschaftet wird und aus dem wir viele Grundprodukte für unsere Küche beziehen.